Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns sehr wichtig.

Bei Phoenix bildet die vertrauliche Behandlung kundenbezogener Daten die Basis unseres Handelns. Dementsprechend räumen wir der Sicherheit von Kundendaten oberste Priorität ein und schützen unsere Systeme und die darauf verwalteten Kundendaten mit modernsten Sicherheitsmaßnahmen.

Die von Phoenix angewendeten Kontrollen beschränken sich auf die eigenen Systeme und beinhalten nicht die Endgeräte unserer Kunden. Die Sicherheit Ihres Endgerätes (z.B. eine aktive und aktuelle Virenschutz-Software) haben ausschließlich Sie unter Kontrolle. Deshalb spielen Sie als Endnutzer eine wichtige Rolle im Umgang mit Risiken wie Virenangriffen über E-Mails oder Webseiten, dem unberechtigten Zugriff auf Ihr PC/Notebook und der Verleitung zur Preisgabe von Informationen (sogenanntes Phishing).

Phoenix nimmt alle Hinweise bezüglich verdächtiger oder betrügerischer Aktivitäten sehr ernst, einschließlich Internet-Betrugs oder Identitätsmissbrauch, der auch den unbefugten Gebrauch des Phoenix Logos beinhaltet.

Sollten Sie mit potentiellen betrügerischen Aktivitäten konfrontiert werden, die eine Phoenix Gesellschaft, ein Phoenix Produkt (z.B. nicht existente Phoenix Gesellschaften oder Anlagebetrug) oder angebliche Phoenix Mitarbeitende betreffen, melden Sie dies bitte an folgende E-Mail Adresse: info@phoenix-a-m.com

Aktuelle Hinweise

Beitrag von August 2023

Betrüger geben sich als Anwälte aus und versuchen, ältere Menschen um ihr Geld zu bringen: Wir sagen, wie die Masche funk­tioniert und wie Sie auf Nummer sicher gehen.

Die Rechts­anwalts­kammer (RAK) Köln warnt vor der angeblichen Rechts­anwalts­kanzlei „Dr. Herzog & Partner“. Diese Fake-Kanzlei soll bundes­weit vor allem an ältere Menschen Schreiben verschickt haben mit der „Ankündigung des gericht­lichen Vorpfändungs­beschlusses“. Die Betroffenen würden darin aufgefordert, Zahlungen ins Ausland zu leisten.
 
Diese Kanzlei gibt es gar nicht 
 

Die auf der Kanzlei-Home­page kanzlei-herzog-partner.com genannten angeblichen Rechts­anwälte „Dr. Klaus Herzog“, „Christiane Schilling“ und „Jur. Benedikt Ock“ sind laut RAK Köln keine zugelassenen Rechts­anwälte. Die Kammer hat deswegen bei der Staats­anwalt­schaft Köln Straf­anzeige erstattet. „Hier wird versucht, Mitbürger zu betrügen und sie mit geschickt gefälschten Briefen zu einer Zahlung zu bewegen“, sagt Martin W. Huff, Geschäfts­führer der Rechts­anwalts­kammer Köln.

Beitrag von November 2023

Wieder vermehrte Cyberangriffe auf accounts.

Ob durch eine Phishing-Mail, über ein Datenleck oder durch reines Erraten – Immer wieder gelingt es Betrüger:innen sich in Accounts einzuhacken. Worauf Sie achten sollten und wie Sie sich schützen können.
Rund 80 Online-Accounts hat jede:r Deutsche im Durchschnitt. Meist ist eine E-Mail-Adresse zur Registrierung erforderlich. Denn per E-Mail werden Sie dann über Bestellungen, Social-Media-Aktivitäten oder neue Werbeangebote informiert. Im Postfach vermischen sich diese E-Mails aber mit privater oder beruflicher Korrespondenz sowie Spam und Phishing-Versuchen. Das schnelle Geld durch die unglaubliche Chance, die Sie nicht verpassen sollten, können Sie leicht von seriösen Nachrichten unterscheiden. Längst sehen auch betrügerische E-Mails aber so täuschend echt aus, dass es immer wichtiger wird, genau hinzuschauen: Manche E-Mails könnten auch darauf hinweisen, dass Ihre Zugangsdaten in die falschen Hände geraten sind.

Nicht nur die künstliche Intelligenz kann eingreifen. Auch als Kunde kann man die oft sehr gut gemachten Betrugsmaschen erkennen – denn es gibt klare Warnhinweise:

  • Die E-Mail oder die SMS: Banken fordern Kunden niemals private E-Mail-Postfächer zu sicherheitsrelevanten Aktionen auf. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über das Banken-Netzwerk. 
  • Der Link: Kunden sollten sich die URL, auf die sie klicken, sehr genau anschauen und mit der Internetadresse der tatsächlichen Bank vergleichen. Oft sind Betrugs-Links kryptisch.
  • Passwörter: Bankmitarbeiter fordern ihre Kunden niemals zur Weitergabe eines Passwortes auf.